Schmutzwasserpumpe

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Schmutzwasserpumpen kaufen: das gibt es zu beachten

Du willst eine Schmutzwasserpumpe kaufen? Dann weißt Du ziemlich sicher, was die Geräte machen: Sie pumpen Wasser, das Schmutzpartikel enthält, ohne gleich zu verstopfen. Wie alle Tauchpumpen stellst Du die Geräte dazu in das Wasser hinein, das die Pumpe befördern soll. Klassische Einsatzgebiete für Schmutzwasserpumpen sind zum Beispiel vollgelaufene Keller, Teiche, Baugruben mit Wasseransammlungen und überflutete Räume nach Rohrbruch. Einige der Geräte können auch als Umwälzpumpen, zur Bewässerung und für Pools verwendet werden. Viele Eigenschaften unterscheiden sich von Modell zu Modell. Die folgenden Punkte könnten vor der Anschaffung für Dich wichtig sein:


  • Maximale Förderleistung: Wenn irgend etwas überschwemmt wird, handelt es sich oft gleich um große Wassermengen. Auch in Teichen und Pools kommen schnell ein paar tausend Liter zusammen. Zu der Wassermenge, die Du bewegen willst, muss die Förderleistung passen. Sie ist in Liter pro Stunde (l/h) angegeben.
  • Maximale Förderhöhe: Die Förderhöhe gibt an, welchen Höhenunterschied das Gerät beim Pumpen von Wasser überwinden kann. In der Regel brauchst Du nur wenige Meter. Wenn Du aber z.B. einen zweigeschossigen Keller auszupumpen hast oder eine sehr tiefe Baugrube, solltest Du bei der Förderhöhe genauer hinschauen.
  • Maximale Schmutzpartikelgröße: Wenn bei Dir viel grober Schmutz im Wasser ist, solltest Du darauf achten, wie groß die Schmutzteile bei Deinem Wunschmodell sein dürfen. Falls es nicht reicht, musst Du ein anderes Gerät aussuchen oder schauen, dass Du Spezialzubehör für gröbere Verschmutzungen dazu kaufen kannst.
  • Technische Ausstattung und Zubehör: Überlege Dir vorher, welches Zubehör Du haben willst und welche Ausstattung. Schmutzwasserpumpen können beispielsweise einen Schwimmerschalter haben, der Dir viel Aufpassen abnimmt, oder nur einen Trockenlauf- oder Überhitzungsschutz.
  • Eignung für Dauerbetrieb: Wenn Du Deine Schmutzwasserpumpe z.B. auch als Umwälzpumpe verwenden willst, stelle sicher, dass sie für Dauerbetrieb geeignet ist.
  • Material: Kunststoff ist preiswerter, Edelstahl robuster. Beim Material kommt es also auch darauf an, wie oft Du Deine Schmutzwasserpumpe brauchen wirst.

Was ist eine Schmutzwasserpumpe?

Schmutzwasserpumpen sind dafür gebaut, Wasser abzupumpen oder zu befördern, das deutlich verschmutzt ist. Ihr Einsatzbereich beginnt also da, wo der von sogenannte Klarwasserpumpen aufhört: Du verwendest Schmutzwasserpumpen, wenn Wasser ohnehin Schmutz enthält (z.B. Teiche) oder wo es durch Kontakte mit Flächen (z.B. in Räumen, Kellern, Baugruben) schmutzig geworden ist. Die Partikel im Schmutzwasser dürfen aber nicht zu groß sein. Die Obergrenze bei Schmutzwasserpumpen für den privaten Gebrauch liegt um 25-35 mm. Wenn sehr viel Laub, Äste, Steine und anderer gröberer Schmutz enthalten ist, müssen diese Verunreinigungen von einem Sieb/Filter aufgefangen oder in einem Schneidewerk zerkleinert werden. Die sind bei üblichen Schmutzwasserpumpen eher nicht mit inbegriffen.


Wie funktioniert eine Schmutzwasserpumpe?

Tauchpumpen, zu denen die Schmutzwasserpumpen gehören, arbeiten unter Wasser. Du platzierst sie möglichst am tiefsten Punkt des Schmutzwassers, das Du abpumpen möchtest, egal ob sie dort teilweise oder ganz von Wasser bedeckt sind. Durch ihre Bauweise kommt kein Wasser an wichtige Teile. Du kannst Schmutzwasser Tauchpumpen entweder zeitweise oder ständig unter Wasser laufen lassen. Sie saugen das Wasser durch eine Öffnung an und pumpen es mit einem Förderrad über einen Schlauch ab – einschließlich der Schmutzpartikel bis zu einer bestimmten Größe.

Übliche Schmutzwasserpumpen pumpen Schmutzwasser nicht vollständig ab. Eine kleine Menge bleibt am Boden zurück. Wenn Du restlos absaugen willst, benötigst Du eine flachsaugende Schmutzwasserpumpe. Bei ihr befindet sich die Ansaugöffnung ganz unten am Boden. Als Alternative kommt eine Schmutzwasserpumpe mit Ansaugschlauch infrage. Die Öffnung des Schlauchs kannst Du sehr flexibel platzieren. Zudem arbeiten Schmutzwasserpumpen mit vergleichsweise geringem Druck, weil sie keine großen Höhenunterschiede bewältigen müssen (Förderhöhe), etwa beim Auspumpen eines überfluteten Kellers. Durchschnittliche Kellerböden liegen nur drei Meter unter der Erdoberfläche. Darum sind die Geräte mehr darauf ausgelegt, möglichst viel Wasser zu pumpen (Fördermenge).


Was ist der Unterschied zwischen einer Tauchpumpe und einer Schmutzwasserpumpe?

Schmutzwasserpumpen sind eine Untergruppe der Tauchpumpen. Zu denen gehören beispielsweise noch Abwasserpumpen, Zisternenpumpen, Hochdruck- und Flachsaug-Tauchpumpen und Klarwasser-Tauchpumpen für Pools. Die Gruppe der Schmutzwasserpumpen lässt sich unterteilen in flachsaugende Schmutzwasserpumpen, die alles Wasser bis auf wenige Milliliter absaugen, Umwälz- oder Bachlaufpumpen, die auf Dauerbetrieb ausgelegt sind, und Spezial-Schmutzwasserpumpen, die beständig gegen aggressive Flüssigkeiten sind.


Wofür brauche ich eine Schmutzwasserpumpe?

Schmutzwasserpumpen brauchst Du immer dann, wenn Du größere Mengen an Wasser befördern willst, das Schmutzpartikel enthält. Schon wenn ein Wasserrohr bricht und Wasser über den Boden eines Raumes fließt, hast Du meistens Schmutzwasser. Grundsätzlich kannst Du mit Schmutzwasserpumpen auch Wasser fördern, dass kaum oder keine Schmutzpartikel enthält (Klarwasser). Für die Benutzung mit Trinkwasser sind sie nicht zugelassen. Zu ihren häufigsten Einsatzbereichen zählen:


  • Auspumpen überfluteter Keller z.B. nach Starkregen oder Überschwemmung
  • Auspumpen überfluteter Räume z.B. nach Wasserrohrbruch oder Überschwemmung
  • Abpumpen von Wasser aus einem (Garten-)Teich
  • Als Umwälzpumpe für (Garten-)Teiche
  • Abpumpen von Regenwasser aus Regentonnen und anderen Sammelbehältern z.B. zur Bewässerung von Garten und Feldern (Wegen ihres geringen Förderungsdrucks eignen sich Schmutzwasserpumpen nicht für Rasensprenger!)
  • Abpumpen von Wasser aus einer Baugrube
  • Ab- und Auspumpen von Klarwasser z.B. aus Pools, Zisternen und Brunnen

Qualität des Materials von Schmutzwasserpumpen

Das Material und die technische Ausstattung entscheiden mit darüber, wie Du deine Pumpe verwenden kannst und wie lange sie hält. Weil du eine Tauchpumpe für Schmutzwasser ja unter Wasser aufstellst, besteht sie selbstverständlich aus wasserfestem Material. Das kann einerseits ein Kunststoff sein. Kunststoffe haben die Vorteile, leicht zu sein und preiswert. Folglich sind Kunststoff Schmutzwasserpumpen auch in der Anschaffung billiger als solche aus rostfreiem Edelstahl. Der ist zudem etwas schwerer, aber dafür auch robuster und stabiler. Wenn Du die Schmutzwasserpumpe oft benötigst, lohnt es sich Edelstahl ernsthaft in Betracht zu ziehen. Für den gelegentlichen Gebrauch reicht Kunststoff in der Regel aus.

Bei der technischen Ausstattung steht der Schwimmerschalter ganz vorne: Schmutzwasserpumpen mit Schwimmerschalter schalten sich automatisch ab, wenn der Wasserstand zu tief sinkt und schalten sich wieder ein, wenn er über einen Pegel steigt, den Du vorher eingestellt hast. Dadurch läuft die Pumpe immer mit ausreichend Wasser, das auch zur Kühlung der Pumpe dient. Eine Überhitzung ist ausgeschlossen. Wenn Du ab und zu Wasser aus Deinem Teich abpumpen willst und den Vorgang sowieso weitgehend überwachst, tut es Dir eine Schmutzwasserpumpe ohne Schwimmerschalter. Für die bezahlst Du weniger als für eine mit Schwimmerschalter. Den sollte Deine Schmutzwasserpumpen aber haben, wenn Du sie z.B. unbeaufsichtigt im Keller stehen hast, um zu verhindern, dass er bei einem Wassereinbruch vollläuft. Auch bei dauerhaftem Betrieb wie zum Umwälzen Deines Gartenteichs ist so ein Schalter empfehlenswert. Alternativ kannst Du eine Pumpe mit Trockenlaufschutz oder Überhitzungsschutz wählen. Wenn Du gelegentlich Wasser aus Deinem überfluteten Garten absaugen musst, solltest Du darauf schauen, dass Deine Schmutzwasserpumpe auch größere Partikel verkraftet oder sie mit einem Sieb/Filter auffängt. Zum Teil sind diese Siebe oder Filter im Zubehör enthalten. Wenn nicht, solltest Du sie nachkaufen können.


Was ist die Förderhöhe einer Schmutzwasserpumpe?

Die maximale Förderhöhe gibt Dir an, welchen Höhenunterschied Deine Schmutzwasserpumpe beim Pumpen schafft. Oft liegt sie bei 7 m oder mehr. Bei den meisten Einsätzen müssen die Pumpen das Wasser allerdings gar nicht so weit hinauf befördern. Durchschnittliche Kellerböden befinden sich beispielsweise gerade einmal drei Meter unter der Oberfläche. Insofern ist die Förderhöhe meistens kein entscheidendes Kriterium beim Kauf.


Welche Fördermenge liefert eine Tauchpumpe für Schmutzwasser?

Die maximale Fördermenge von Schmutzwasserpumpen unterscheidet sich stark. Häufig liegt sie im Bereich von 3000 bis 20000 Liter pro Stunde. Wenn Du Deine Schmutzwasserpumpe ganz sicher immer nur für kleine Wassermengen brauchst, kannst Du ein Gerät mit kleiner Förderleistung kaufen. Sonst gilt hier: Mehr ist besser, weil stehendes Wasser fast überall mit jeder Minute schlimmere Schäden verursacht. Zum Beispiel bedeuten schon 3 cm stehendes Wasser in einem 25 qm Zimmer eine Menge von 750 Liter! Bis es abgepumpt ist, braucht eine 3000 l Schmutzwasserpumpen entsprechend 15 Minuten. Mit einer 15000 l Schmutzwasserpumpen ist der Raum nach 3 Minuten weitgehend trocken.


Wie viel Strom verbraucht eine Schmutzwasserpumpe?

Meistens liegt der Stromverbrauch von Schmutzwasserpumpen zwischen 250 und 1200 Watt. Das hängt von der maximalen Fördermenge und -höhe ab, aber auch viel von der Bauweise. Eine Schmutzwasserpumpe, die 15000 l/h über 9 m Höhe pumpt, hat beispielsweise oft eine Leistung zwischen 800 bis 1000 Watt.


Wie benutzt man eine Schmutzwasserpumpe?

Die Anwendung ist einfach: Du schließt einen Schlauch an der Druckseite an, also dort wo das Wasser herauskommen wird. Dann steckst Du den Stromstecker ein, stellst die Pumpe in das Wasser, das Du befördern willst, und schaltest das Gerät an. Schon läuft die Sache – und das Wasser. Achte aber darauf: Manche Geräte dürfen nur mit einer RCD Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (FI-Schalter) betrieben werden. Sie schützt Menschen und Tiere vor gefährlichen Stromschlägen und verhindert Brände. Die Schutzeinrichtung schaltet das Gerät bei kleinen Fehlerströmen sofort ab.


Wichtige Hinweise bei der Anwendung

Wie bei allen Elektrogeräten solltest Du die Sicherheitshinweise genau beachten, die der Hersteller macht. Bei Schmutzwasserpumpen gehört dazu in der Regel:


  • Während des Betriebs dürfen keine Menschen und Tiere im Wasser sein.
  • Keine Nässe darf an die elektrischen Steckverbindungen kommen. Wenn das Wasser trotz Pumpen möglicherweise noch weiter steigt, bringe die Steckverbindungen so, dass sie vor Überflutung sicher sind.
  • Wenn das Stromkabel oder Steckverbindungen beschädigt sind, müssen sie fachgerecht ersetzt werden.
  • Entferne Deine Schmutzwasserpumpe vor der Reinigung und Wartung immer vom Stromnetz.
  • Schütze das Gerät davor, dass es trocken läuft oder überhitzt, und vor Frost, solange es nicht vollkommen wasserfrei ist.
  • Sand und andere harte Partikel, die starke Reibung verursachen und schmirgeln, verkürzen die Lebensdauer einer Schmutzwasserpumpe.
  • Schmutzwasserpumpen sind kein Spielzeug für Kinder. Halte sie von dem Gerät fern.

Kann man eine Schmutzwasserpumpe im Wasser lassen?

Tauchwasserpumpen sollten so gebaut sein, dass sie Wasser über sehr lange Zeit aushalten. Doch das ist nicht bei jedem Gerät gewährleistet. Üblicherweise stehen Schmutzwasserpumpen ja auch nur gewisse Zeit im Wasser – solange, bis sie es abgepumpt haben. Wenn Dir Dauerbetrieb wichtig ist und Du Dein Gerät etwa als ständige Umwälzpumpe verwenden willst, sieh genau nach, was der Hersteller dazu schreibt.


Wartung von Schmutzwasserpumpen: Tipps

Schmutzwasserpumpen sind nicht wartungsintensiv. Aber von Zeit zu Zeit solltest Du sie an ein paar Stellen reinigen, um Verstopfungen zu vermeiden. Wie schon oben steht, musst Du Deine Schmutzwasserpumpe vor der Reinigung unbedingt vom Stromnetz abhängen. Ebenso solltest Du die Anweisungen des Herstellers gelesen haben, weil es kleine Unterschiede zwischen den Geräten gibt. Üblicherweise gehst Du aber immer mehr oder weniger so vor:


  • Zerlege Deine Schmutzwasserpumpe in die Teile, die für die Reinigung dazu vorgesehen sind. Dreck und Schmutz sammelt sich hauptsächlich am Filter. Den musst Du besonders gründlich reinigen. Dafür reicht Wasser aus und eine Bürste, falls sich der Schmutz schlecht löst.
  • Auch in den Schläuchen hängen oft kleine Blätter, Holzstücke, Steinchen, Sand und dergleichen. Spüle auch die Schläuche gründlich durch.
  • Vor dem ersten Frost musst Du Deine Schmutzwasserpumpe in der Regel aus dem Wasser holen und alles Wasser, das in der Pumpe steckt, komplett ablassen.
  • Wenn Du technisch versiert bist, kannst Du Deine Schmutzwasserpumpe vor der Winterpause zudem öffnen und kontrollieren: Sind beschädigte Teile sichtbar und bewegen sich die beweglichen Teile wie vorgesehen?

Gute Pflege verlängert die Lebensdauer Deiner Pumpe. Eigentlich sind die Geräte aber ziemlich zäh und sollten zehn Jahre oder länger halten, wenn sie korrekt eingesetzt werden.