Der Weg vom allerersten Dreirad bis zum Erwachsenenrad ist weit. Grundsätzlich gilt: Je besser das Kinderrad passt, desto mehr Freude hat Ihr Spross am Radeln. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das geeignete Rad für Ihr Kind auswählen!
Hier geht's zum Sortiment "Jugend- & Kinderfahrräder"Für Ihr Kind geht mit dem ersten eigenen Fahrrad ein Traum in Erfüllung. Zu diesem Zeitpunkt hat es vielleicht schon die ersten Erfahrungen mit einem sogenannten Laufrad gemacht: Bei diesem vereinfachten Fahrrad muss das Kind noch nicht in die Pedale treten und das Gleichgewicht halten. Stattdessen bewegt es das Rad im Gehen vorwärts. Es schult dabei den Gleichgewichtssinn und gewöhnt sich an das Rollen.
Sobald das Kind sicher alleine gehen und laufen kann! Die ersten Laufräder sind für Kinder ab 2 Jahren mit einer Größe von 8 Zoll erhältlich.
Mit etwa 3 Jahren wird es ernst: Jetzt hat das Kind ausreichend Körperbeherrschung und motorische Kontrolle, um in die Pedale zu treten. Sie haben die Wahl zwischen einem sogenannten Kinderspielfahrrad und einem echten Kinderrad.
Kinderspielfahrrad |
Kinderrad |
nicht im Straßenverkehr erlaubt |
im Straßenverkehr erlaubt |
kein Licht |
Lichtanlage vorhanden |
12-14-Zoll-Rahmen |
12-18-Zoll-Rahmen |
keine Gangschaltung |
z. T. mit 3-Gang-Schaltung |
meist mit vormontierten Stützrädern |
nur teilweise mit Stützrädern |
kein Gepäckträger |
Gepäckträger und z. T. Körbchen |
Sie sehen an diesen Vorgaben, dass das Kinderspielfahrrad nur etwas für die ersten Übungsversuche mit elterlicher Begleitung auf dem Bürgersteig, auf Gartenwegen oder auf für den Verkehr gesperrten Feldwegen ist. Die Ausstattung wurde auf das Wesentliche reduziert, da Kleinkinder z. B. mit einer Gangschaltung überfordert wären. Sobald Ihr Kind Sie bei Ausflügen im Straßenverkehr begleiten darf oder mit Ihnen zum Kindergarten fährt, muss es ein echtes Kinderrad mit Lichtanlage und Klingel sein.
Beide Varianten sind mit einer Rücktrittbremse und einer Handbremse ausgestattet, damit das Kind von Anfang an das Bremsen lernt. Gerade die Betätigung der Handbremse erfordert am Anfang noch sehr viel Fingerspitzengefühl: Bremst es zu stark oder zu abrupt, kann das Rad blockieren und das Kind stürzen. Üben Sie das Bremsen am besten auf sicheren Strecken.
Wählen Sie lieber ein Kinderrad, das Ihr Kind über mehrere Jahre hinweg auch im Straßenverkehr begleitet. Ein spannender Moment für Sie und Ihren Nachwuchs ist gekommen, wenn Sie die Stützräder abmontieren. Dies sollte idealerweise an einem sicheren Ort ohne Straßenverkehr erfolgen.
Die kleinsten Laufräder für Kinder zwischen 2 und 3 Jahren sind in einer Größe von nur 8 Zoll erhältlich. Echte Fahrräder mit Pedalen beginnen bei 12 Zoll. Wichtig: Das Alter des Kindes spielt beim Fahrradkauf eine weniger wichtige Rolle als die Körpergröße und die Schrittlänge. Schließlich muss das Rad zur Beinlänge des wachsenden Kindes passen.
Fahrradgröße |
Körpergröße |
Schrittlänge |
12 Zoll |
ab 95 cm |
ab 40 cm |
14 Zoll |
ab 100 cm |
ab 44 cm |
16 Zoll |
ab 105 cm |
ab 48 cm |
18 Zoll |
ab 110 cm |
ab 51 cm |
20 Zoll |
ab 120 cm |
ab 55 cm |
24 Zoll |
ab 135 cm |
ab 66 cm |
26 Zoll |
ab 140 cm |
Es versteht sich von selbst, dass diese Zahlen nicht in Stein gemeißelt sind, da wachsende Kinder völlig unterschiedliche Proportionen haben. Die genannten Maße sind lediglich Anhaltspunkte. Mithilfe des verstellbaren Sattels lässt sich die Höhe individuell auf unterschiedliche Beinlängen anpassen.
Stellen Sie Ihr Kind ohne Schuhe gerade an eine Wand und bitten Sie es, ein Buch so hoch wie möglich im Schritt fest zwischen die Oberschenkel zu klemmen. Nun messen Sie mit dem Zollstock oder Maßband die Länge zwischen der Oberkante des Buches und dem Boden.
Anfänger tun sich mit einem etwas zu kleinen Rad leichter, da sie dann besser die Füße auf dem Boden abstellen können. Natürlich müssen Sie nicht jedes Mal ein neues Rad kaufen, wenn Ihr Kind fünf Zentimeter gewachsen ist. Für das Kleinkind ist ein 12- oder 14-Zoll-Rad ideal zum Lernen. Zum Schulbeginn schenken Sie ihm das zweite Rad, das je nach Körpergröße 18 oder 20 Zoll hoch sein darf. Im Teenageralter ist es dann groß genug für ein Jugendrad oder das erste Erwachsenenrad.
Radgrößen werden grundsätzlich in Zoll angegeben. Gemeint ist damit die Reifengröße. Ein Zoll entspricht 2,54 cm.
Damit Ihr Kind auf seinem Fahrrad sicher unterwegs ist, sollte das Rad mit wichtigem Zubehör ausgestattet sein:
Neben der richtigen Größe und einer umfangreichen Ausstattung sollten Sie auch auf die Stabilität des Rades achten: Ein robuster Rahmen und dicke Reifen sind Pflicht, um dem Kind den Einstieg zu erleichtern.
Genau, der Schutz Ihres Kindes selbst: Ein Fahrradhelm ist Pflicht! Sinnvoll ist auch eine Jacke mit Reflektoren, damit das Kind im Straßenverkehr besser wahrgenommen wird.
Das erste richtige Kinderfahrrad ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Achten Sie auf hohe Materialqualität, damit das Rad Ihr Kind längere Zeit zuverlässig begleitet, ohne zu verschleißen, und auf die notwendige Sicherheitsausstattung mit Lichtanlage, Reflektoren und Schutzblechen. Vergessen Sie dabei jedoch nicht, dass das Fahrrad Ihrem Kind und nicht Ihnen gefallen muss: Wenn es dann leuchtend pink ist und mit Blümchen verziert, erfreuen Sie sich am strahlenden Lächeln Ihrer Tochter!
Viele Eltern steigen direkt vom Kinderfahrrad aufs Erwachsenenrad um, wenn der Nachwuchs über das Kinderrad hinausgewachsen ist. Das Jugendrad mit einer Größe zwischen 20 und 26 Zoll kann jedoch ein wertvoller Zwischenschritt sein. Bei vielen Jugendlichen spielt der Coolness-Faktor schließlich eine größere Rolle als Stabilität oder Verkehrssicherheit. Hier gilt es, Kompromisse zu schließen, sodass Ihr Teenager sicher unterwegs ist, ohne dabei an cooler Ausstrahlung einzubüßen.
Der Gesetzgeber hat in der Straßenverkehrszulassungsordnung festgelegt, welche Bedingungen ein Fahrrad erfüllen muss, um als verkehrssicher zu gelten. Dies sind:
Zugelassene Reflektoren und Leuchten erkennen Sie am Prüfzeichen, das aus einer Wellenlinie und einer Prüfnummer K 124345 besteht. Wollen Sie sich die Vorschriften des Gesetzgebers in aller bürokratischer Schönheit selbst durchlesen, finden Sie die Einzelheiten in § 67 der StZVO.
Nicht verpflichtend, aber praktisch sind weitere Ausstattungsmerkmale wie der Gepäckträger. Er mag nicht sonderlich hip wirken, doch spätestens, wenn Ihr Nachwuchs mit schwerem Gepäck unterwegs zum Freibad oder zum Sport ist, wird er das Vorhandensein zu schätzen wissen. Mädchen tun sich hier meist leichter und legen mehr Wert auf praktischen Nutzen als auf Coolness. So sind am Mädchenfahrrad häufig hübsche Fahrradkörbe anzutreffen, in denen die Schultasche, Sportsachen oder Einkäufe transportiert werden.
Der ideale Kompromiss zwischen dem, was sich Ihr Teenager wünscht, und dem, was ein sicheres Rad ausmacht, kurz und übersichtlich dargestellt:
Coolness |
Sicherheit |
attraktive Erscheinung, z. B. im Stil eines Mountainbikes |
Ausstattung gemäß StVZO mit kompletter Beleuchtung nach §67 |
dicke Profilreifen, die das Fahren auch auf unwegsamem Gelände erlauben |
zuverlässige Bremsen (V-Brakes) vorne und hinten und Schutzbleche |
grellbunte sportliche Rahmen |
hochwertige Rahmen von Markenherstellern sowie Sattel und Lenkergriffe ohne Schadstoffe |
Heranwachsende Jugendliche machen ganz unterschiedliche Wachstumsschübe durch, sodass Sie beim Jugendrad genau wie beim Kinderrad nicht nach dem Alter gehen können. Orientieren Sie sich auch hier an der Schrittlänge und der Körpergröße des Kindes.
Aufgepasst: Neben der eigentlichen Radgröße, bei der die Reifengröße in Zoll gemeint ist (z. B. 24-Zoll-Rad und 26-Zoll-Rad), wird bei Jugend- und Erwachsenenrädern auch häufig die Rahmengröße angegeben. Anhaltspunkte für die richtige Rahmengröße:
Körpergröße in Zentimetern |
Rahmengröße |
ab 145 cm |
13 Zoll |
ab 155 cm |
14 Zoll |
ab 165 cm |
15 Zoll |
ab 170 cm |
16 Zoll |
ab 175 cm |
17 Zoll |
ab 180 cm |
18 Zoll |
ab 185 cm |
19 Zoll |
Ziehen Sie auch die Schrittlänge zur Berechnung heran. Messen Sie diese wie oben beschrieben und multiplizieren Sie sie mit 0,226. Hat Ihr Kind beispielsweise eine Schrittlänge von 70 cm, ergibt dies eine Rahmengröße von 16 Zoll (70 x 0,226 = 15,82).
Dazu können Sie den Sattel um mehrere Zentimeter verstellen, um das Rad optimal der Größe Ihres Kindes anzupassen. Verzichten Sie darauf, ein zu großes Fahrrad zu kaufen mit dem Gedanken, dass Ihr Junior „hineinwachsen“ wird. Ist das Fahrrad zu groß, kann es nicht sicher beherrscht werden und die Unfallgefahr steigt.
Die Fußspitzen sollten beim Stehen den Boden berühren. Im Sitzen sollte der Rücken möglichst aufrecht sein, um die Wirbelsäule zu schonen. Eine vornübergebeugte Rennhaltung sollte Ihr Kind den Profis bei der Tour de France überlassen.
Sehen Kinderfahrräder noch alle recht gleich aus, haben Jugendliche hier schon ihre eigenen Vorstellungen. Ganz grob können Sie beim Kauf zwischen folgenden Varianten wählen:
Diamantrahmen |
Das klassische Herrenrad mit hohem Oberrohr. Aufgrund der Verletzungsgefahr nicht so empfehlenswert. Wird aber gerade von Jungen gewünscht, die nicht einmal tot auf einem „Mädchenrad“ gesehen werden wollen. |
Rahmen mit Durchstieg |
Das klassische Damenrad für leichtes Auf- und Absteigen, z. B. beim Hollandrad und beim Stadt-/Trekkingbike zu sehen. |
Y-Rahmen |
Der Kompromiss, bei dem eine zusätzliche Stange diagonal vom Steuer- und Sattelrohr verläuft. Gerade bei Rädern im Mountainbike-Look auch für Jungs cool genug. |
Bremsen sind für das sichere Fahrradfahren unverzichtbar. „Omas Rücktrittbremse“ ist jedoch bei Jugendlichen nicht sehr gefragt. Jugendräder sind meist mit doppelten Handbremsen ausgestattet. Dabei handelt es sich um Felgenbremsen, bei denen die Bremsbacken direkt auf die Felgen einwirken. War Ihr Nachwuchs bislang auf dem Kinderrad mit Rücktrittbremse unterwegs, kann es einige Tage dauern, bis der Umstieg auf die Felgenbremse gelungen ist. Übung macht den Meister!
Eine Gangschaltung gehört bei Jugend- und Erwachsenenrädern zur Standardausrüstung. Mindestens 3 Gänge sollten es schon sein, um das Fahrrad den Gegebenheiten anzupassen und bei Steigungen einen Gang zurückschalten zu können. „Coole“ Bikes haben mindestens 5 Gänge. Bei diesen Gangschaltungen handelt es sich um eine Nabenschaltung. Sind weitere Gänge gefragt, kommt die Kettenschaltung ins Spiel. Notwendig ist sie für die tägliche Fahrt zur Schule und zum Sportverein nicht, doch für viele junge Radler gehört sie einfach dazu.
Die flotten BMX-Räder stehen bei wagemutigen älteren Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs. Es handelt sich bei diesen Rädern jedoch um reine Sportgeräte für abgeschlossene Bereiche wie Schulhöfe, Parks und Halfpipes. Da sie ohne Beleuchtung, Klingel, Schutzbleche und Gepäckträger auskommen, dürfen sie nicht im Straßenverkehr benutzt werden. Wünscht sich Ihr Kind ein BMX-Rad, darf dieses nur als Zweitrad verwendet werden.
Die wichtigsten Aspekte im Überblick:
Ganz wichtig beim BMX-Rad: Neben dem obligatorischen Fahrradhelm sollten Kinder und Jugendliche auch Knie-, Ellbogen- und Handgelenkschoner tragen, um sich bei wagemutigen Kunststücken im Skatepark oder in der Halfpipe nicht zu verletzen.
BMX-Räder sind allgemein kleiner als normale Fahrräder. Das größte Modell ist das 20-Zoll-Rad. Dies liegt daran, dass sich kleinere Räder besser für wendige akrobatische Tricks verwenden lassen. Beachten Sie, dass es verschiedene Ausführungen gibt:
Rad-Typ |
Für wen? |
das „echte“ BMX-Rad mit 20 Zoll |
für ältere Kinder und Jugendliche, die im Skatepark und an anderen Orten ohne Straßenverkehr tolle Kunststücke einüben |
das kleine BMX-Rad mit 12- oder 14-Zoll |
für jüngere Kinder, die das Hobby BMX erst einmal ausprobieren möchten |
der 24-Zoll-BMX-Cruiser |
zu groß für akrobatische Tricks, aber dafür besser für längere Fahrten (jenseits der Straßen) geeignet |
Da BMX-Räder fast immer 20-Zoll-Räder sind, gelten hier andere Kriterien für die Auswahl der richtigen Größe. Wichtig sind hier vor allem das Oberrohr und die Lenkerhöhe, damit der Fahrer sein BMX-Rad stets optimal im Griff hat.
Körpergröße |
Radgröße |
Oberrohr |
Lenkerhöhe |
bis 90 cm |
12 Zoll |
12 Zoll |
4-5 Zoll |
bis 120 cm |
16 Zoll |
15-16 Zoll |
6-7 Zoll |
bis 150 cm |
18 Zoll |
17-18 Zoll |
7-8 Zoll |
bis 165 cm |
20 Zoll |
20-20,25 Zoll |
7,5-8 Zoll |
bis 175 cm |
20 Zoll |
20,50 Zoll |
7,75-8,5 Zoll |
bis 185 cm |
20 Zoll |
20,75 Zoll |
8-9 Zoll |
ab 180 cm |
20 Zoll |
21 Zoll oder mehr |
8-10 Zoll |
Der Sattel ist beim BMX-Rad individuell verstellbar, doch an der Lenkerhöhe lässt sich nicht rütteln. Daher ist es von Anfang an wichtig, das richtige Bike zu wählen.
Der Rahmen ist beim BMX stets gleich konstruiert und verleiht diesem Fahrrad sein sofort wiedererkennbares Design. Unterschiede gibt es in der Größe (siehe Tabelle oben) und im Material:
Die Bezeichnung Freestyle wird für akrobatische Kunststücke mit dem BMX-Rad sowie mit Skateboards und im Winter mit Skiern und Snowboards verwendet. Freestyler toben sich in der klassischen Halfpipe und in Skateparks an diversen Hindernissen aus.
Bei BMX-Bikes kommen U-Brakes zum Einsatz, die den Reifen umschließen. Dies erlaubt eine weit exaktere Dosierung der Bremsstärke bei Kunststücken. Sehr häufig setzen BMX-Freestyler lediglich eine Hinterbremse ein, die über einen Bowdenzug mit dem Bremshebel verbunden ist. Dadurch kann der Lenker um 360° gedreht werden.
Da BMX-Räder ohnehin nicht im Straßenverkehr zugelassen sind, sollten Sie sich hier keine zu großen Sorgen machen. Für Freestyler im Skatepark gelten ganz eigene Gesetze. Achten Sie nur darauf, dass Ihr Teenager ausreichend gesichert ist – ein Helm ist Pflicht!
Gangschaltungen sind beim BMX-Bike vollkommen überflüssig. Suchen Sie ein Fahrrad für längere Touren „über Stock und Stein“, wählen Sie lieber ein Mountainbike.
BMX-Fahrräder für ältere Kinder und Jugendliche sind eher Sportgerät als Fahrzeug. Ihre Beherrschung erfordert viel Disziplin, Ausdauer und Konzentrationsvermögen. Zugleich werden Motorik, Körperbeherrschung und Reaktionsfähigkeit trainiert. Ein tolles Hobby!
Sie sehen: Bei der Wahl eines Kinderfahrrads gibt es einiges zu beachten. Ganz wichtig ist natürlich der Aspekt der Sicherheit im Straßenverkehr. Soll sich Ihr Kind mit dem Fahrrad im Straßenverkehr bewegen, muss das Rad den Vorschriften der StVZO genügen: Kinderspielfahrräder, BMX-Bikes und Mountainbikes gehören nicht auf die Straße. Achten Sie auf eine ausreichende Leuchtanlage vorne und hinten sowie auf Reflektoren, die die Sicherheit erhöhen. Gute Bremsen sind ebenfalls enorm wichtig.
Ebenso entscheidend ist die optimale Größe des Fahrrads, die auf die Körpergröße des wachsenden Kindes abgestimmt sein muss. Wählen Sie für Ihren Nachwuchs lieber ein kleineres Jugendrad als ihn mit einem zu großen Erwachsenenrad zu überfordern. Eine Gangschaltung, eine Zusatzausstattung mit Körbchen vorne oder Gepäckträger hinten und ein attraktives Aussehen runden die wichtigsten Auswahlkriterien beim Fahrradkauf ab. Gute Fahrt!