Smarte Bewässerung
Smarte Bewässerung

Smarte Bewässerung: So sparst Du Wasser im Garten

Smarte Gartenbewässerung spart Wasser, Energie, Zeit und hält Pflanzen gesund. Vom Regenmesser über automatische Sprinkleranlagen bis hin zum komplett computergesteuerten Bewässerungssystem gibt es für jede Gartengröße und Pflanzen-Kombination das passende Bewässerungssystem. Erfahre hier, wie die smarten Helfer funktionieren und was Du bei Auswahl, Installation und Wartung beachten solltest.


Warum smarte Bewässerung?

Junge Tomatenpflanzen müssen bodennah gegossen werden, bestimmte Kräuter brauchen täglich Wasser und andere grüne Freunde bleiben lieber auf dem Trockenen – Gartenarbeit erfordert Zeit, Wissen und Erfahrung. Zum Glück gibt es mittlerweile smarte Helfer, die Dir einen Großteil der Arbeit abnehmen und nebenbei Wasser und Energie sparen. Anstatt die gesamte Gartenfläche gleichmäßig zu gießen, steuert das intelligente System den Wasserbedarf jeder einzelnen Pflanze oder Zone individuell. Dadurch wird nur so viel Wasser verbraucht, wie tatsächlich nötig ist.


Smarte Bewässerung

So funktionieren smarte Bewässerungssysteme

Smarte Bewässerungssysteme nutzen eine Kombination aus Sensoren und intelligenten Technologien, um die Bewässerung Deines Gartens präzise zu steuern. Sie beruhen hauptsächlich auf 5 Funktionsweisen:  

1. Bodenfeuchtigkeitssensoren

Bodenfeuchtigkeitssensoren messen, wie feucht der Boden ist und leiten diese Informationen an das Bewässerungssystem weiter. Das Steuergerät errechnet, wie viel Wasser nötig ist, um Deine Pflanzen optimal zu versorgen. Selbst wenn die Oberfläche trocken ist, können die Wurzeln noch ausreichend mit Wasser versorgt sein. Bodenfeuchtigkeitssensoren helfen Dir so, eine Über- oder Unterbewässerung zu vermeiden.

Vorteile

Nachteile

  • Wassermenge wird präzise an den tatsächlichen Bedarf der Pflanzen angepasst 
  • Keine Wasserverschwendung durch Überbewässerung 
  • Optimale Bodenfeuchtigkeit für gesundes Pflanzenwachstum 
  • Kosten für die Anschaffung und Installation der Sensoren
  • Gelegentliche Kalibrierung oder Wartung erforderlich 

2. Wetterdaten

Smarte Bewässerungssysteme nutzen Wetterdaten, um den Bewässerungszeitplan anzupassen. Regensensoren erkennen zum Beispiel, ob es gerade regnet und pausieren die Bewässerung entsprechend.

Vorteile

Nachteile

  • Keine Bewässerung bei Regen oder feuchter Witterung 
  • Wassereinsatz wird effizient an die aktuellen Wetterbedingungen angepasst 
  • Wetterdaten werden über Internetdienste oder lokale Sensoren integriert
  • Abhängigkeit von zuverlässigen Wetterdaten oder Sensoren 
  • Gelegentliche Fehleinschätzungen bei unvorhergesehenen Wetteränderungen

3. Niederschlags- und Feuchtigkeitssensoren

Neben Bodenfeuchtigkeitssensoren können auch Niederschlagssensoren oder Feuchtigkeitssensoren in der Luft eingesetzt werden. Sie messen die aktuelle Luftfeuchtigkeit und den Niederschlag, um den Bewässerungsbedarf anzupassen.

Vorteile

Nachteile

  • Aktuelle Luftfeuchtigkeit wird für eine genauere Bewässerungssteuerung berücksichtigt 
  • Keine Bewässerung bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Niederschlag 
  • Weniger Wasserverschwendung und Überbewässerung
  • Möglicherweise ungenaue Messungen bei extremen Wetterbedingungen oder unregelmäßigen Niederschlagsmustern 
  • Kosten für die Anschaffung und Installation der Sensoren, vor allem wenn mehrere Sensoren für die Abdeckung des gesamten Gartens erforderlich sind 
  • Regelmäßige Überprüfung und Kalibrierung der Sensoren nötig 

4. Intelligente Steuerung

Dank intelligenter Steuerung sparst Du mit smarten Bewässerungssystemen jede Menge Zeit und musst Dir auch im Urlaub keine Sorgen um Deinen Garten machen. Du kannst über eine App oder einen Controller Bewässerungszeitpläne festlegen und anpassen.

Vorteile

Nachteile

  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Bewässerungszeiten 
  • Fernsteuerung und Überwachung über eine App oder einen Controller 
  • Möglichkeit zur Integration mit anderen Smart-Home-Systemen
  • Initialer Konfigurationsaufwand für die Einstellung der Bewässerungsprogramme 
  • Abhängigkeit von einer zuverlässigen Stromversorgung oder Batterien (wenn nicht Solarenergie eingesetzt werden kann)

5. Boden- und Pflanzentyperkennung

Fortgeschrittene smarte Bewässerungssysteme verwenden auch Sensoren zur Erkennung von Boden- und Pflanzentypen. Diese Sensoren beziehen die Eigenschaften des Bodens und der Pflanzen in den Bewässerungsplan mit ein.

Vorteile

Nachteile

  • Maßgeschneiderte Bewässerung für spezifische Anforderungen von Boden und Pflanzen 
  • Gesundes Pflanzenwachstum  
  • Weniger Risiko für Über- oder Unterbewässerung
  • Höhere Anschaffungskosten für fortschrittliche Sensortechnologie 
  • Komplexere Installation und Konfiguration der Sensoren


Rasensprenger

Welche smarte Gartenbewässerung eignet sich für welchen Garten?

Auch für die Art der Bewässerung gibt es verschiedene Systeme, die sich für unterschiedliche Gärten eignen.

Tropfbewässerungssysteme

Bei der Tropfbewässerung werden Wasserleitungen mit kleinen Tropfern oder Tropfemittern entlang der Pflanzen platziert. Das Wasser tröpfelt langsam direkt an die Wurzeln der Pflanzen und bewässern sie gezielt. Smarte Tropfbewässerungssysteme können die Bewässerung basierend auf Bodenfeuchtigkeitssensoren oder programmierbaren Zeitplänen steuern.


Tropfbewässerungssystem
Tropfbewässerungssystem


Tropfbewässerungssysteme eignen sich besonders für Gärten mit Pflanzbeeten, Sträuchern, Obstbäumen oder Gemüsebeeten. Sie sind ideal, um gezielt einzelne Pflanzen oder Bereiche zu bewässern. Auch für Hanglagen oder unebenes Gelände ist die Tropfbewässerung ideal, da sie das Wasser direkt an die Wurzeln abgibt und weniger Wasser verdunstet.



Sprinkleranlagen

Mit Sprinkleranlagen kannst Du größere Rasenflächen und Gärten bequem bewässern. Smarte Sprinkleranlagen sind mit Sensoren ausgestattet, um die Wassermenge an die Bedürfnisse des Gartens anzupassen. Sie können auch Wetterdaten berücksichtigen und bei Regen automatisch eine Pause einlegen.


Sprinkleranlage
Sprinkleranlage


Sprinkleranlagen sind ideal für größere Gärten mit Rasenflächen oder offenen Flächen, die eine großflächige Bewässerung erfordern. Sie verteilen das Wasser gleichmäßig über die Fläche.



Mikro-Sprühbewässerung

Dieses System verwendet kleine Sprühköpfe oder Düsen, um einen feinen Nebel oder Sprühregen zu erzeugen. Mikro-Sprühbewässerung eignet sich gut für Beete und Pflanzgefäße. Sie ermöglichen unterschiedliche Bewässerungszeitpläne und steuern die Bewässerungszonen individuell.


Mikro-Sprühbewässerung
Mikro-Sprühbewässerung


Mikro-Sprühbewässerung ist gut für Beete, Hecken oder Pflanzgefäße geeignet. Sie ermöglicht eine feinere und gezielte Bewässerung der Pflanzen. Die feine Sprühwirkung sorgt dafür, dass das Wasser effizienter auf die Blätter und den Boden gelangt. Mikro-Sprühbewässerungssysteme sind besonders praktisch für Gärten mit empfindlichen Pflanzen, die eine sanfte und schonende Bewässerung benötigen.



Smarte Gartenbewässerung
Smarte Gartenbewässerung

So sparst Du Wasser und Energie mit smarter Gartenbewässerung

Wassersparen ist das wichtigste Ziel der smarten Gartenbewässerung. Es gibt verschiedene Wege, wie intelligente Systeme den Wasserverbrauch reduzieren. Mit smarter Gartenbewässerung sparst Du zudem Energie und senkst ohne persönliche Einschränkungen Deinen ökologischen Fußabdruck. 

Wasser sparen

Energie sparen

Gezielte Bewässerung: Smarte Systeme bewässern präzise und gezielt. Bei der Tropfbewässerung zum Beispiel gelangt das Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen, ohne dass eine große Wassermenge verdunstet.  

Anpassung an Wetterbedingungen: Indem sie Wetterdaten in Echtzeit nutzen, passen smarte Bewässerungssysteme die Bewässerung an die aktuelle Wetterlage an. Wenn es regnet oder die Luftfeuchtigkeit hoch ist, wird die Bewässerung automatisch reduziert oder pausiert, um Wasserverschwendung zu vermeiden. 

Bodenfeuchtigkeitssteuerung: Mit Hilfe von Sensoren überwachen smarte Bewässerungssysteme den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens – auch in tieferen Schichten. So wird nur dann bewässert, wenn der Boden tatsächlich trocken ist. Es fließt weniger Wasser und eine Überbewässerung wird verhindert, was auch die Pflanzen freut.
Optimierung der Bewässerungszeiten: Smarte Bewässerungssysteme berücksichtigen Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Niederschlagsprognosen, um nur bei Bedarf zu bewässern. Da das System nur arbeitet, wenn es nötig ist, wird weniger Energie verbraucht.  

Energieeffiziente Pumpen:
Die Wasserpumpsysteme smarter Bewässerungssysteme sind häufig sehr energieeffizient konzipiert. Durch die gezielte Bewässerung arbeiten sie effizienter und verbrauchen so weniger Strom, während sie dennoch ausreichend Wasser bereitstellen. 

Solarantrieb: Ein smartes Solar-Bewässerungssystem nutzt Sonnenenergie, um die Pumpe zur Wasserbeförderung zu betreiben. 




Mann verlegt Gartenschlauch
Mann verlegt Gartenschlauch

Integration smarter Gartenbewässerung in bestehende Systeme

In der Regel können smarte Bewässerungssysteme relativ einfach in bestehende Gartenanlagen integriert werden. Dennoch solltest Du vor dem Kauf einige Punkte beachten:

Kompatibilität mit vorhandenen Wasserquellen: Prüfe, ob das smarte Bewässerungssystem mit der vorhandenen Wasserquelle, zum Beispiel einem Wasserhahn oder einem Regenwassertank, kompatibel ist. In den meisten Fällen können die Systeme an eine herkömmliche Wasserquelle angeschlossen werden.

Verkabelung und Steuerung: In vielen smarten Bewässerungssystemen müssen die Komponenten miteinander verkabelt werden. Plane diese Verkabelung sorgfältig und achte darauf, dass alles ordnungsgemäß verlegt und vor Beschädigungen geschützt ist.

Überprüfung der Kommunikationsprotokolle: Prüfe, welche Kommunikationsprotokolle das smarte Bewässerungssystem verwendet. Beliebte Protokolle für die Integration von Smart-Home-Systemen sind zum Beispiel Wi-Fi, Zigbee oder Z-Wave. Vergewissere dich, dass diese Protokolle von Deinem bestehenden System unterstützt werden.

Kompatibilität mit der Steuerungsplattform: Wenn Du bereits eine Smart-Home-Steuerungsplattform wie Amazon Alexa, Google Assistant oder Apple HomeKit verwendest, überprüfe, ob das smarte Bewässerungssystem mit dieser Plattform kompatibel ist. Viele Hersteller geben an, mit welchen Steuerungsplattformen ihre Produkte zusammenarbeiten können.


Tipp: So prüfst Du die Kompatibilität

Prüfe vor dem Kauf Deines smarten Bewässerungssystems die Produktbeschreibung, die technischen Spezifikationen und Herstellerinformationen. Achte dabei insbesondere auf Informationen zur Kompatibilität mit anderen Systemen und Standards. Wenn Du unsicher bist oder weitere Informationen benötigst, kannst Du direkt den Hersteller kontaktieren oder Dich an Fachleute wie Installateure oder Smart-Home-Expertinnen wenden. .



Frau installiert Gartenbewässerung

Schritt für Schritt: So installierst Du Deine smarte Gartenbewässerung

Wie die Installation genau funktioniert, hängt von dem Bewässerungssystem ab. Lies Dir die Installationsanweisung des Herstellers genau durch und ziehe Fachleute hinzu, falls Du Dir unsicher bist. In den meisten Fällen läuft die Installation in 5 Schritten ab:  

Schritt 1: Planung

Beginne mit einer detaillierten Planung Deiner Gartenanlage. Bestimmte, welche Bereiche bewässert werden sollen. Berücksichtige dabei die Anzahl und Art der Pflanzen und bestimme den optimalen Standort für die Hauptwasserleitung sowie andere Komponenten des Bewässerungssystems. 

Schritt 2: Verlegung der Hauptwasserleitung 

Verlege die Hauptwasserleitung entlang der zu bewässernden Fläche. Achte darauf, dass sie gut zugänglich und vor Beschädigungen geschützt ist. Verbinde sie mit der vorhandenen Wasserquelle – zum Beispiel einem Wasserhahn oder Deinem Regenwassertank. 

Schritt 3: Einbau der Komponenten  

Platziere die Tropfer, Sprinkler oder andere Bewässerungskomponenten entlang der Hauptwasserleitung entsprechend den Bedürfnissen Deiner Pflanzen und der Bewässerungsanforderungen. Achte darauf, dass sie gleichmäßig verteilt sind, um eine effiziente Bewässerung sicherzustellen. 

Schritt 4: Installation der Steuerungseinheit 

Installiere die Steuerungseinheit der smarten Gartenbewässerung an einem geeigneten Ort, der vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Stelle sicher, dass sie mit Strom versorgt und mit anderen Komponenten des Systems verbunden ist. 

Schritt 5: Konfiguration und Programmierung 

Richte die Steuerungseinheit ein. Du kannst die Bewässerungszeiten festlegen, das System mit anderen Smart-Home-Systemen (falls vorhanden) verbinden und an spezifische Bedingungen wie Bodenart, Pflanzentypen und Wetterdaten anpassen. 


Die richtige Wartung Deiner Smarten Gartenbewässerung

Prüfe und warte Deine smarte Bewässerungsanlage regelmäßig. So kannst Du die Lebensdauer des Systems verlängern und Probleme frühzeitig erkennen und beheben: 

Überprüfe regelmäßig, ob alle Komponenten noch funktionieren. Achte darauf, dass alle Tropfer, Sprinkler oder andere Bewässerungskomponenten intakt sind und das Wasser gleichmäßig abgeben. 

Reinige die Bewässerungskomponenten mindestens ein Mal pro Jahr und entferne Verstopfungen oder Ablagerungen. Das ist besonders wichtig, wenn das Wasser aus einer Quelle mit hoher Mineralstoffkonzentration kommt. 

Wenn das smarte Bewässerungssystem batteriebetrieben ist, überprüfe regelmäßig den Batteriestand und wechsle die Batterien rechtzeitig aus, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. 

Halte die Steuerungseinheit auf dem neuesten Stand, indem Du verfügbare Software-Updates installierst. Diese Updates können Funktionalität, Sicherheit und Kompatibilität verbessern. 


Kosten für die smarte Gartenbewässerung

Die Kosten für ein smartes Bewässerungssystem variieren je nach Hersteller, Modell und Umfang des Systems. Für ein komplettes System mit Steuerungseinheit, Sensoren, Bewässerungskomponenten und Installation kannst Du zwischen 200 und 1.000 Euro rechnen. Die Preise können sowohl darunter als auch darüber liegen – abhängig von den spezifischen Anforderungen und Funktionen des Systems.

Auch die Amortisationszeit hängt von mehreren Faktoren ab, wie der aktuellen Bewässerungsmethode, der Größe des Gartens und der Wasser- und Energiekosten in Deiner Region. Da Du sowohl Wasser als auch Energie sparst und obendrein für eine optimale Bewässerung der Pflanzen sorgst, machen sich die Kosten der smarten Bewässerung aber fast immer bezahlt.



Produkte zur Gartenbewässerung

Verschiedene Produkte im Vergleich

Es muss nicht immer ein komplettes smartes Bewässerungssystem sein. Falls Du nur einen kleinen Garten hast oder weniger Geld ausgeben willst, findest Du auch hier entsprechende Produkte auf dem Markt. Die folgende Tabelle bietet Dir einen Vergleich verschiedener Varianten – vom einfachen Regenmesser bis hin zu einem vollständig computergesteuerten Bewässerungssystem, einschließlich Solarpumpe:

Produkt

Funktionsweise

Ideal für

Kosten

Einsparpotenzial

Manuelle smarte Bewässerungssysteme, z.B. Regenmesser 

Einfache Steuerungseinheit für Bewässerungszeiten 

Kleine Gärten, Topfpflanzen 

Gering 

Mittel 

Tropfbewässerungssets 

Präzise Bewässerung an den Wurzeln 

Gemüsegärten, Blumenbeete 

Gering bis mittel 

Hoch 

Sprinklersteuerungen 

Automatisierte Steuerung von Sprinklern 

Rasenflächen, größere Gärten 

Mittel 

Mittel bis hoch 

Mikro-Sprühbewässerungssysteme 

Feine Sprühdüsen für Nebelbewässerung 

Blumenbeete, Bereiche mit hoher Luftfeuchtigkeit 

Gering bis mittel 

Mittel 

Vollautomatische Bewässerungssysteme 

Fortschrittliche Sensoren und Technologien 

Größere Gärten, komplexe Landschaftsgestaltung 

Hoch 

Hoch 

Solarpumpen 

Nutzung solarer Energie für Wasserförderung 

Bereiche ohne Stromanschluss, umweltfreundliche Optionen 

Mittel bis hoch 

Abhängig von der Größe des Systems 

 

Fazit: Smarte Gartenbewässerung macht sich fast immer bezahlt

Mit smarter Bewässerung leistest Du relativ einfach einen guten Beitrag, um nachhaltig und effizient mit unseren Ressourcen umzugehen. Sie bewässern Deinen Garten bedarfsgerecht und sparen Zeit, Wasser und Energie. Wenn Du Deinen Garten nachhaltiger gestalten und gleichzeitig Deine Pflanzen gesund halten möchtest, sind smarte Bewässerungssysteme die optimale Lösung.