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Alles für selbst gebaute Terrassenunterkonstruktionen online kaufen
Die Basis für Deine neue Terrasse legst Du mit einer sorgfältig geplanten Terrassenunterkonstruktion. Mit ein wenig handwerklichem Geschick, den benötigten Bestandteilen und passendem Werkzeug wird Dir dieses Vorhaben gelingen. Im nachfolgenden Kaufratgeber erhältst Du wichtige Tipps, um erfolgreich den Auf- und Ausbau Deiner neuen Terrasse zu meistern.
Was ist bei der Planung zu beachten, bevor Du online bestellst?
Zunächst solltest Du Dir selbst ein paar Fragen beantworten, die speziell während der Planungsphase der neuen Terrasse zu beachten sind. Die Liste ist als Anregung gedacht, um Dir wichtige Anhaltspunkte mit auf den Weg zu geben. Beantworte dafür Fragen wie beispielsweise:
- Wie viel Platz ist für die Terrasse vorhanden?
- Wie viele Gartenmöbel werden für wie viele Personen benötigt?
- Ist neben dem Platz zum Grillen auch eine Chillout-Zone eingeplant?
- Auf welchen Untergrund soll die Terrasse aufgebaut werden?
Die letzte Frage spielt eine entscheidende Rolle, denn von der Art der Bodenbeschaffenheit hängt maßgeblich ab, welche Terrassenunterkonstruktion am geeignetsten ist.
Besteht bereits ein ebenes Fundament aus Beton oder ist eine Steinterrasse vorhanden, gestaltet sich der Aufbau für Dich deutlich einfacher. Sollte dies nicht der Fall sein, bedeutet das einen Mehraufwand. Um das Einsinken der Unterkonstruktion auf weichen Böden zu vermeiden, ist das rasterartige Auslegen geeigneter Pflastersteine bzw. alternativ das Setzen vorgefertigter Fundamentsteine empfehlenswert. Dank dieser Maßnahme werden die Aufliegelasten optimal verteilt. Falls notwendig, muss der Boden zuvor verdichtet und Unebenheiten ausgeglichen werden.
Hier noch zwei wichtige Zusatztipps:
- Ein zusätzlich auf dem Untergrund ausgelegtes Kiesbett verhindert, dass sich Wasser an den Berührungspunkten zwischen dem Erdreich und der Terrassenunterkonstruktion ansammelt. Auf diese Art beugst Du frostbedingten Schäden vor.
- Ebenso ist das Verlegen von Pflanzenvlies oder alternativ einer Teichfolie auf nicht betoniertem Boden empfehlenswert. Dadurch vermeidest Du, dass mit der Zeit Unkraut zwischen den Terrassendielen hervorsprießt.
Welches Material ist für die Terrassenunterkonstruktion geeignet?
Bei der Auswahl der Materialien solltest Du viel Wert auf Qualität legen – schließlich sind Terrassenunterkonstruktionen unterschiedlichsten Witterungsbedingungen ausgesetzt und müssen auf Dauer einiges aushalten.
Prinzipiell stehen die benötigten Hauptkomponenten aus Holz bzw. Massivholz, aus Aluminium sowie aus WPC zur Verfügung. Hier ein Überblick:
Unterkonstruktion aus Holz oder Massivholz |
Hierbei handelt es sich vorrangig um Vierkant-Konstruktionshölzer in unterschiedlicher Stärke. Die verwendete Holzart sollte nach Möglichkeit identisch mit der für die Dielen sein: Bestehen die Dielen aus Hartholz, sollte Hartholz für die Unterkonstruktion verwendet werden. |
Unterkonstruktion aus Aluminium |
Aluminium bietet gegenüber Holz den Vorteil, dass es auch nach Jahren rostfrei bleibt und nicht verrottet. Du kannst online vorgefertigte Terrassenunterkonstruktionen kaufen oder diese selbst mithilfe einer Kappsäge oder Kreissäge auf Maß zuschneiden. Ein weiterer Vorteil: Die Aluminiumunterkonstruktion ist für Dielen aus unterschiedlichsten Hölzern geeignet. |
Unterkonstruktion aus WPC |
WPC steht als Kürzel für Wood Polymer Composites. Hierbei handelt es sich um einen Verbundwerkstoff mit einem hohen Anteil an Holzfasern, kombiniert mit Kunststoff. Prinzipiell ist WPC witterungsbeständiger als unbehandeltes Weichholz, muss jedoch gegenüber Hartholz zurückstecken. |
Selbstverständlich spielt die Optik eine wesentliche Rolle bei der Auswahl der gewünschten Terrassendielen. Sind alle Materialien sowohl in Beschaffenheit als auch in Optik perfekt aufeinander abgestimmt, wirst Du über einen langen Zeitraum hinweg zufrieden mit Deinem Werk sein.
Weitere Tipps zum Aufbau der Unterkonstruktion – was benötigst Du dafür?
Das Verlegen der tragenden Holzlatten gestaltet sich mithilfe von Fundamentsteinen denkbar einfach, da diese bereits vorgeformt sind. Sie werden innerhalb des vermessenen Bereichs verankert und dienen als Träger. Zugleich entsteht der benötigte Abstand zwischen dem Untergrund und der Terrassenunterkonstruktion; durch das Vermeiden des direkten Bodenkontakts entsteht ein natürlicher Holzschutz.
Neben den Terrassendielen benötigst Du Unterleger wie beispielsweise Gummipads. Verlegst Du diese an den Schnittstellen zwischen den Terrassenunterkonstruktionen und den Dielen, berühren sich die Holzelemente nicht, sodass die entsprechenden Bereiche schnell trocknen. Mit dieser einfachen Maßnahme erhöhst Du die Lebensdauer des gesamten Aufbaus.
Je enger Du das Raster der Fundamentsteine setzt, desto tragfähiger wird das Konstrukt. Zudem eröffnest Du Dir bei einem entsprechenden Raster auch die Möglichkeit, witterungsfeste Terrassenplatten statt Dielen zu verwenden.
Statte Deine fertige Terrasse zum Abschluss mit den gewünschten Gartenmöbeln aus. So einfach schaffst Du Dir Dein gemütliches Außenwohnzimmer!
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