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Akku-Universalsäge »TE-AP 18 Li Solo«, 18 V, Leerlaufhubzahl: ...
69,99 €
Säbelsäge »GSA 18 V-LI C«, 18 V, Leerlaufhubzahl: 3050 U/min, ...
139,00 €
Universalsäge »TE-AP 750 E«, 750 W, 240 V, Länge Sägeblatt: 20 mm
74,99 €
Säbelsäge »ASE 18 LTX«, 18 V, Leerlaufhubzahl: 2700 U/min, ohn...
219,00 €
ab 239,00 €
Reciprosäge »DJR186ZK«, 18 V, Leerlaufdrehzahl: 2800 U/min, oh...
UVP 183,26 €
149,00 €
Die Säbelsäge, auch Reciprosäge oder Tigersäge genannt, ist ein Allrounder unter den Sägewerkzeugen und findet überall ihre Anwendung. Dazu gehört zum Beispiel das Schneiden von Rohren aus Kunststoff, das Zusägen von Brettern oder das Zertrennen von Metallplatten. Wie bei Elektrowerkzeugen üblich besteht die Auswahl zwischen netzbetriebenen Modellen und Geräten mit Akku. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur Säbelsäge für Ihre Werkstatt.
Bei der Säbelsäge handelt es sich um eine handgeführte Elektrosäge. Die Stromversorgung erfolgt entweder über den Netzstrom oder über einen Akku:
Eines der entscheidenden Kaufkriterien betrifft bei Säbelsägen die zur Verfügung stehende Motorleistung. Gerade wenn es um das Schneiden von Stein oder Metall geht, kann die Leistung häufig nicht hoch genug ausfallen. Einsteigermodelle für kleinere handwerkliche Arbeiten und einfache Schnitte verfügen meist nur über eine Motorleistung von 350 bis 600 Watt. Bessere Modelle bewegen sich zwischen 600 und 900 Watt. Der Profi hingegen greift zur leistungsstarken "Tigersäge" mit einer Motorleistung von 900 bis 1.500 Watt. Damit lassen sich auch anspruchsvolle Aufgaben bewältigen.
In jeder Artikelbeschreibung finden Sie bei Säbelsägen, wie auch bei Stichsägen, eine Angabe zur Hubzahl. Dieser Wert gibt an, wie oft sich das Blatt in einer Minute vor- und zurückbewegt. Angegeben wird der Wert als Umdrehungen pro Minute. Gute Geräte schaffen weit über 2.000 Umdrehungen pro Minute. Spitzenwerte liegen bei etwa 2.700 bis 2.800 Bewegungen. Angegeben wird dabei die maximal erreichbare Hubzahl. Je nach Material und dessen Härte und Dichte können die effektiv erzielbaren Werte ein wenig nach unten abweichen.
Neben der Hubzahl ist auch die Hubhöhe bzw. die Hublänge von Bedeutung. Damit wird der Bereich angegeben, in dem sich das Sägeblatt bewegt. Auch hier kommt es wieder darauf an, welche Werkstücke bearbeitet werden sollen. Ein dünnes Rohr erfordert eine geringere Hubhöhe als eine breite Holzleiste. Typische Hubhöhen liegen bei 28 bis 32 mm.
Unabhängig von der Art der zu verrichtenden Arbeit möchte natürlich jeder Handwerker wissen, wie dick die zu schneidenden Materialien sein dürfen. Die Hersteller geben dabei separate Werte für die Schnittstärke in Holz und Metall an. Sehr gute Werte beginnen für Holzarbeiten bei 200 mm. Die Schnittstärke in Metall kann von 20 bis über 120 mm reichen. Ermitteln Sie also am besten vor dem Kauf, welche Materialien Sie schneiden möchten, wie dick diese sind und welches Werkzeug für diese Aufgabe hinsichtlich seiner Schnittstärke geeignet ist.
Kleine Ausstattungsdetails können einen hohen Einfluss darauf haben, wie produktiv Sie Ihre Säbelsäge später einsetzen. Folgende Ausstattungsmerkmale sind besonders interessant:
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