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Grasschere »Classic«, Klingenmaterial , Griffmaterial Kunststoff
10,49 €
Gartenschere »A/S«, Klingenmaterial , Griffmaterial Kunststoff
13,99 €
Gartenschere, Klingenmaterial Metall, Griffmaterial Kunststoff
9,99 €
Am Wochenende findet die jährliche Grillparty in Ihrem Garten statt, die Gäste sind bereits eingeladen, die Steaks vorbestellt – jetzt muss nur noch der Garten hübsch hergerichtet werden. Mit einem Griff zur Gartenschere ist das schnell erledigt: Die Blumen sind geschnitten, die Stauden gestutzt – und Ihr Garten präsentiert sich wieder gepflegt wie eh und je. In diesem Kaufratgeber lesen Sie mehr über die verschiedenen Typen und erfahren, worauf Sie achten sollten, wenn Sie eine Gartenschere kaufen. Außerdem erhalten Sie Tipps, wie Sie Ihr neues Werkzeug richtig pflegen – und somit lange Zeit etwas davon haben.
Gartenscheren sind vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich für das Schneiden dünner Äste und Triebe und finden beispielsweise Verwendung bei Rosengewächsen, Weinreben sowie dem Obst- und Gartenbau. Mit ihnen schneiden Sie Blumen, stutzen Stauden oder verpassen schmalen Ästen einen Rückschnitt.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Bypass- und Amboss-Scheren.
In der folgenden Tabelle finden Sie die wesentlichen Vor- und Nachteile der beiden Gartenscheren und erfahren, welches Werkzeug sich für welche Arbeiten anbietet.
Gartenschere | Vorteile | Nachteile | Geeignet für |
Bypass-Schere | sehr präziser Schnitt keine Quetschung des Pflanzgewebes | höherer Kraftaufwand | Sträucher und Stauden mit dünnen Trieben |
Amboss-Schere | geringer Kraftaufwand kein Verkanten des Gerätes | mögliche Quetschungen am Trieb weniger präzise Schnittführung | stärkere Äste und Triebe |
Tipp: Wenn Sie sehr dicke, harte Zweige oder gar Äste schneiden wollen, greifen Sie besser zu einer Astschere.
Wenn Sie eine Gartenschere kaufen, empfiehlt es sich, einigen Merkmalen besonderes Augenmerk zu schenken. Eine wichtige Rolle spielen die folgenden Faktoren:
Wenn Sie Ihr neues Werkzeug fachgerecht pflegen, erhöhen Sie ihre Langlebigkeit, vermeiden vorzeitiges Rosten und sorgen dafür, dass die Schneiden länger scharf bleiben. Widmen Sie sich daher nach jedem Gebrauch kurz der Pflege, indem Sie Pflanzenreste, Erde und Ähnliches mit einer Metallbürste entfernen. Danach trocknen Sie die Schere mit einem Baumwolltuch und lagern sie an einem trockenen Ort, zum Beispiel in einer Schublade oder an der Wand Ihres Geräteschuppens.
Mindestens einmal im Jahr, bei starker Beanspruchung häufiger, steht eine Intensivpflege an. Schrauben Sie das Werkzeug hierfür auseinander, entnehmen Sie die Feder und lösen Sie beide Teile der Schere voneinander. Reinigen Sie die Elemente dann grob mit einer Metallbürste und säubern Sie auch die Feder. Im Anschluss sollten Sie die Gartenschere desinfizieren, indem Sie sie für zehn Minuten in ein Gefäß mit hochprozentigem Alkohol oder kochendem Wasser legen. Auf diese Weise lösen sich mögliche Viren, Keime oder Pilze, die von den Sträuchern an den Scheren haften bleiben können.
Jetzt geht es an eine gründliche Reinigung: Benetzen Sie einen groben Schleifstein mit Wasser und fahren Sie damit über die Schnittflächen. Dann wiederholen Sie das Ganze mit einem feinen Schleifstein. Zum Schluss trocknen Sie die Schere mit einem Tuch und schrauben sie wieder zusammen.
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