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Mit Grillüberdachungen bzw. Grillpavillons richten Sie Ihr Barbecue bei jedem Wetter aus – ganz entspannt

Im Sommer gibt es doch nicht Schöneres als ein Grillfest – ob spontan mit der Familie oder lang geplant mit allen Freunden. Ein plötzlicher Regenguss kann Ihnen jedoch einen Strich durch die Rechnung machen. Mit einem Grillpavillon sind Sie auf der sicheren Seite: Der Unterstand schützt vor Nässe und Sonneneinstrahlung und bietet oftmals zusätzlichen Platz für Tische und Stühle.


Wofür benötige ich einen Grillpavillon?

Mit einem Grillpavillon sind Sie unabhängig von Wind und Wetter: Sie grillen selbst bei Regen. Und mit stabileren Modellen macht Ihrem Grillfest auch stärkerer Wind nicht mehr den Garaus. Die praktischen Grillüberdachungen lassen sich meist mit wenigen Handgriffen aufstellen und einfach wieder verstauen. Kompakte Ausführungen bauen Sie alleine auf, für größere sind mindestens vier Hände notwendig. So ist unbeständiges Wetter für eine spontane Grillparty kein Hindernis mehr.

Der Grillpavillon ist darüber hinaus bei Hitze und starker Sonneneinstrahlung ein toller Schattenspender. Ist er groß genug, finden Bänke, Tische und Stühle darunter Platz und Sie genießen beim Warten auf das Grillgut und beim Essen Ihr schattiges Plätzchen.

Viele Varianten sind mit praktischen Features ausgestattet wie Ablagen für Ihr Grillzubehör oder einem extra Rauchabzug. Sie wählen außerdem zwischen mobilen und fest installierten Ausführungen. Während die erste Option ideal für spontane Grillevents ist, dienen Letztere als Unterstand für Gartenmöbel oder Spielgeräte.


Aus welchen Materialien sind Grillpavillons gefertigt?

Das Gestell besteht in der Regel aus Metall beziehungsweise Aluminium, mitunter aus Kunststoff. Für fest installierte Varianten bietet sich Holz als Werkstoff an. Für die Dachbespannung werden üblicherweise synthetische Textilien verwendet:


  • Polyester (oftmals beschichtet)
  • Polyurethan
  • Polyvinylchlorid (PVC)

Das Dach sollte Wasser abhalten, schnell trocknen und sich ohne großen Aufwand platzsparend zusammenlegen lassen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass die Textilien für das Dach nicht nur wasserabweisend, sondern wasserdicht sind. So halten sie Regen über einen längeren Zeitraum hinweg zuverlässig stand.

Eine Alternative zum Stoffdach sind Dächer aus Holz oder Metall. Sie sind fest mit der Seitenkonstruktion verbunden und bieten einen besonders sicheren Schutz vor Wind. Oftmals sind sie mit einem Abzug für Rauch und Grilldünste versehen. So ziehen diese außer zu den Seiten auch direkt nach oben ab. Notwendig ist ein solcher Abzug insbesondere bei Grillpavillons mit verschließbaren Seitenteilen.

Das Gestell eines Grillpavillons ist idealerweise leicht und zugleich robust. Diese Anforderungen erfüllen vor allem Ausführungen aus Metall und Holz. Kunststoff eignet sich eher für kleine, mobile Pavillons, die keinen hohen Beanspruchungen standhalten müssen.

Pulverbeschichtetes Aluminium ist vielseitig nutzbar und hat zahlreiche Vorteile:


  • geringes Gewicht
  • unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen
  • rostfrei
  • einfache Handhabung

Für fest installierte Pavillons ist Holz eine interessante Wahl. Der Werkstoff strahlt eine Natürlichkeit aus, die gut in naturbelassene Gärten oder zu Häusern im Landhausstil passt. Allerdings ist Holz vergleichsweise pflegeaufwendig. Behandeln Sie es regelmäßig mit einer Lasur oder Lackierung, dürfen Sie sich über eine lange Lebensdauer und eine hohe Wetterfestigkeit freuen.

Achtung: Grillen Sie mit Holzkohle, muss der Grillpavillon aus Aluminium oder anderen Metallen bestehen, falls es zu Funkenflug kommt. Nutzen Sie ohnehin einen Gas- oder Elektrogrill, haben Sie die freie Auswahl.


Das sollten Sie über den Aufbau wissen

Ob für die dauerhafte Nutzung oder als flexible Variante: Der Aufbau eines Grillpavillons gelingt ohne Vorkenntnisse und Sie brauchen nur wenig Werkzeug. Die dafür zu veranschlagende Zeit hängt vor allem von der Komplexität des Pavillons ab. Großzügige Grillunterstände mit Ablagen und Spitzdach errichten Sie mit mindestens zwei Personen und planen einige Stunden Zeitaufwand ein. Zudem ist für fest integrierte Pavillons je nach Untergrund ein Fundament notwendig. In jedem Fall muss das Gerüst stabil und winddicht stehen.


Tipp: Um den Grillpavillon vor Wind zu sichern, beschweren Sie die Standfüße zusätzlich mit Sandsäcken oder Steinen.

Mobile Grillpavillons sind häufig als Faltvariante erhältlich. Hierbei besteht die Konstruktion aus einer Reihe von Querverstrebungen, die sich wie eine Ziehharmonika aufspannen lassen. Es sind weder Steck- noch Schraubverbindungen notwendig. Die praktischen Unterstände sind ideal für spontane Grill-Events oder als Sonnenschutz für Sie und Ihre Kinder.


Wie lagere ich den Grillpavillon?

Mobile Grillpavillons aus Aluminium oder Kunststoff sind meist mit cleveren Konstruktionen ausgestattet. Die Streben schieben oder klappen Sie zusammen, die Dachkonstruktion falten Sie. So findet der Pavillon Platz in der kleinsten Ecke. Wichtig: Die Textilteile müssen immer vollständig trocken sein, bevor Sie sie einlagern. Der Pavillon sollte bei der Lagerung vor Feuchtigkeit geschützt werden, um Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen.


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