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Hauswasserautomaten für eine gelungene Bewässerung

Nutze das Wasser aus Deinem Brunnen oder einer Zisterne mitten im Garten und setze auf die förderstarken Hauswasserautomaten für alle Bewässerungsaufgaben. Das moderne Gerät versorgt Deine Sprinkler auf clevere Weise mit dem Wasser, das in Deinem Garten vorhanden ist. Damit sparst Du Wasserkosten und machst Dich unabhängig von der öffentlichen Wasserversorgung. Alles Wichtige zu Deinem Einkauf erfährst Du hier.


Welche Leistungsmerkmale sind bei einem Hauswasserautomaten wichtig?

Die Modelle unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Fördermenge. Hier findest Du die wichtigsten Leistungskriterien, an denen Du Dich bei Deinem Onlineeinkauf orientieren solltest:


Kriterium

Beschreibung

Typische Werte

Fördermenge

Die Fördermenge ist sicherlich das wichtigste Leistungskriterium beim Einkauf von Hauswasserautomaten. Die erforderliche Fördermenge ist abhängig von Deiner Gartengröße bzw. der Anzahl der Verbraucher. Hersteller geben an, wie viel Wasser die Pumpe pro Stunde fördern kann. Grundsätzlich gilt: Ab drei Verbrauchern sollte der Hauswasserautomat bereits eine Fördermenge von mindestens 4.000 Litern erreichen.

3.000 bis 6.000 l/h

Förderhöhe

Die Hersteller geben für jedes ihrer Geräte die maximal erreichbare Förderhöhe in Metern an. Die erforderliche Förderhöhe hängt vom Gelände in Deinem Garten ab. Bildet Dein Garten eine völlig ebene Fläche, reicht eine geringere Förderhöhe.

40 bis 50 m

Förderdruck

Den maximalen Förderdruck des Hauswasserautomaten geben die Hersteller in bar an. Je mehr Verbraucher Du anschließt, desto höher sollte der maximale Förderdruck ausfallen.

2,8 bis 5,0 bar

Ansaughöhe

Eine ausreichend hohe Ansaughöhe ist nötig, damit der Hauswasserautomat das Wasser aus der Quelle fördern kann. Brunnen erfordern zum Beispiel häufig eine Höhe von etwa neun Metern, bei Zisternen kann die Ansaughöhe geringer sein.

7 bis 9 m

Motorleistung

Möchtest Du mit Deinem Hauswasserautomaten tatsächlich nur einen einzigen Verbraucher versorgen, reicht häufig bereits eine Pumpe mit 500 W aus. Möchtest Du mehrere Geräte versorgen, sind Pumpen ab 1.000 W interessant.

500 bis 1.300 W

Welche Schläuche soll ich für den Anschluss kaufen?

Der Anschluss der Hauswasserautomaten stellt Dich vor keine besonders großen Schwierigkeiten, da hier nur eine Größe für praktisch alle Geräte auf dem Markt relevant ist. Der Anschluss erfolgt per 1-Zoll-Verbindung, daher solltest Du passende Schläuche einkaufen, die ebenfalls über Anschlüsse mit 1 Zoll verfügen.


Worauf sollte ich beim Onlinekauf achten?

Hier findest Du einige der wichtigsten Produkteigenschaften:


  • Trockenlaufschutz: Der Motor der Pumpe läuft heiß, wenn kein Wasser zum Fördern mehr vorhanden ist. Der Trockenlaufschutz verhindert das und schaltet den Motor vorsichtshalber ab.
    Tipp: Verzichtest Du gerade bei der Verwendung mit der Zisterne oder einer Regentonne nicht auf den Trockenlaufschutz. Irgendwann sind Tonne oder Tank, anders als ein Brunnen, bestimmt leer und dann gilt es den Motor zu schützen.
  • Rückschlagventil: Das Rückschlagventil sorgt dafür, dass der Wasserdurchfluss nur in eine Richtung möglich ist. Das verhindert, dass bereits gefördertes Wasser zurückfließt. Einige Hersteller bezeichnen das Rückschlagventil als Rückflussverhinderer.
  • Manometer: Ein Manometer gehört zu jedem guten Hauswasserautomaten. Hier liest Du den aktuellen Druck ab und erkennst einen eventuellen Druckabfall.
    Tipp: Zeigt der Hauswasserautomat bzw. dessen Manometer einen Druckabfall an, kann es dafür mehrere Gründe geben. Denkbar ist zum Beispiel eine defekte Dichtung oder eine Lockerung des Pumpenrads. Gegebenenfalls saugt auch die Pumpe Luft oder das Rückschlagventil weist einen Defekt auf.
  • Selbstansaugende Pumpe: Dies ist sicher eines der praktischsten Features bei Hauswasserautomaten. Ist eine Pumpe selbstansaugend, sparst Du das Angießen der Pumpe vor dem Einschalten, was sonst eher umständlich ist.

Welche Materialen sind verfügbar?

Ein Hauswasserautomat besteht entweder aus Kunststoff oder aus Edelstahl. Kunststoff ist günstiger und bietet eine gute Robustheit. Für Einsteiger sind entsprechende Hauswasserautomaten empfehlenswert. Der Profi entscheidet sich für Modelle aus Edelstahl. Das Material ist langlebiger und verhilft dem Gerät zu einer besonders hohen Stabilität. Natürlich ist Edelstahl auch vor Korrosion geschützt. Dafür ist der Hauswasserautomat aus Edelstahl etwas teurer.


Was ist der Unterschied zum Hauswasserwerk?

Hauswasserwerke sind anders als die Hauswasserautomaten mit einem Druckbehälter ausgestattet. Die Hauswasserwerke entnehmen erst aus diesem Speicher unterschiedlicher Größe Wasser, bevor die Pumpe erneut fördert. Das soll verhindern, dass die Pumpe bei jedem Ziehen von Wasser gleich anspringen muss, was wiederum den Verschleiß verringert. Diese Geräte setzt Du jedoch eher für die Hausversorgung ein, falls dort kein Wasseranschluss vorhanden sein sollte. Der Hauswasserautomat eignet sich hingegen für den Garten.


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