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Geschmackvolle Holzzäune für Ihren Garten

Sie suchen nach einem Holzzaun oder Jägerzaun für Ihren Garten, der preiswert und gleichzeitig optisch ansprechend ist? Holz ist ein natürlicher Rohstoff und damit umweltfreundlich. Zudem montieren Sie diesen Sichtschutz mit etwas handwerklichem Geschick leicht selber. Erfahren Sie im Folgenden mehr über die dekorativen Zäune und wie Sie diese aufstellen und pflegen.


Welche Vorteile bietet Holz als Sichtschutz?

Holz ist ein Naturprodukt, dadurch ist jeder Gartenzaun aus diesem Material einzigartig. Vor allem, wenn Sie Wert auf eine natürliche Gartengestaltung legen, sind Holzzäune aufgrund ihrer naturnahen Optik ideal. Vom Preis her sind sie meist wesentlich günstiger als solche aus Metall oder Kunststoff. Ein weiterer Vorteil liegt in ihrer Vielfalt: Es gibt sie nicht nur in vielen Varianten, sondern auch in einer breiten Auswahl an Farben und Naturtönen.


Welche verschiedenen Holzzäune gibt es?

Zäune aus Holz gibt es in verschiedenen Formen:


  • Der klassische Holzzaun beinhaltet Pfosten, Querriegeln und eine Füllung. Bei dieser Variante sind die Pfosten, die im Boden verankert werden, mit Querriegeln befestigt. Die Füllung besteht aus Staketen, Latten oder Brettern, die Sie je nach Wunsch quer oder längs anbringen.
  • Wickelzäune stellen eine Sonderform des Staketenzauns dar. Hierbei handelt es sich um Spalthölzer, die durch einen Draht miteinander verbunden sind. Der Vorteil der Wickelzäune liegt darin, dass das Holz an der Sollbruchstelle gespalten und somit widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse ist. Darüber hinaus lassen sich Holz- und Jägerzäune in der Regel leicht montieren und gut versetzen.
  • Flechtzäune bestehen aus Ruten verschiedener Holzarten wie Weide, Esche oder Haselnuss, die in ein Grundgerüst aus Riegeln und Pfosten eingeflochten sind. Die Einflechtung der Baumruten erfolgt waagerecht oder senkrecht. Dieser urtypische Sichtschutz vermittelt ein gemütliches und natürliches Ambiente.

Welche Holzarten eignen sich für Zäune?

Für den Bau von Zäunen kommen vornehmlich harte Hölzer zum Einsatz. Diese sind ausgesprochen witterungsbeständig und robust. Viele der Hölzer für den Zaunbau werden kesseldruckimprägniert, um sie resistenter gegen Pilze und Schädlinge zu machen.

Hier ein Überblick der häufig verwendeten Holzarten für Zäune:


Douglasie

Diese hellrote bis rötlichbraune Holzart stammt aus Europa und ist extrem witterungsbeständig.

Eiche

Der Klassiker unter den Gehölzen mit einem graubräunlichen Kernholz enthält viel Gerbsäure, die vor Verrottung schützt. Eiche ist jedoch im Verhältnis zu anderen Holzarten nicht gerade preisgünstig.

Kastanie

Sie ist ebenso dauerhaft und beständig wie die Eiche und beliebt für die Verwendung bei Rollzäunen. Unbehandelt hält ein solcher Zaun um die 20 Jahre.

Fichte

Diese Holzart stammt meist aus Skandinavien, ist günstig und gefragt. Fichtenholz trocknet schnell, neigt dabei aber nicht zu Rissen.

Kiefer

Das helle, sich unter Sonneneinstrahlung rötlich verfärbende Holz gilt ebenfalls als Klassiker.

Lärche

Lärchenholz zählt zu den schwersten und zugleich härtesten einheimischen Nadelhölzern.

Weide

Zäune aus Weidenruten wurzeln rasch und bilden so eine lebendige und natürliche Grundstücksbegrenzung.

Andere nichteuropäische Holzarten, die aufgrund ihrer Pilzresistenz und ihrer Robustheit gerne beim Zaunbau zum Einsatz kommen, sind Robinie, Bangkirai und Garapa.


Tipp: Wenn Sie einen Holzzaun kaufen, sollten Sie aus Gründen des Umweltschutzes darauf achten, dass das Holz aus einem nachhaltigen Anbau stammt.


Wie baue ich den Zaun auf?

Der Aufbau von Holzzäunen gestaltet sich in der Regel recht einfach, wenn Sie folgende Punkte berücksichtigen:


  • Überlegen Sie zunächst, wie Sie den Holzzaun befestigen wollen. Entweder betonieren Sie die Träger des Sichtschutzzauns wie WPC(Wood-Plastic-Composites)-Zäune ein oder Sie verschrauben sie auf einem schon vorhandenen Untergrund.
  • Für die Befestigung des Zauns verwenden Sie idealerweise Bodenhülsen, die Sie verschrauben, einbetonieren oder einschlagen.
  • Achten Sie darauf, dass das Holz nicht mit dem Boden in Berührung kommt, sonst nimmt es schneller Feuchtigkeit auf und kann verfaulen.
  • Denken Sie vor allem bei großen Sichtschutzzäunen daran, dass Sie stabile Pfostenträger wie beispielsweise H-Träger verwenden, da ein hoher Holzzaun dem Wind eine breite Angriffsfläche bietet.
  • Da der Aufbau der verschiedenen Gartenzäune variieren kann, orientieren Sie sich bei der Montage zunächst an der Anleitung des Herstellers.

Wie pflege ich einen Zaun aus Holz?

Die Pflege eines Holzzauns ist aufwendiger als die von Doppelstabmatten- oder WPC-Zäunen, dafür wirkt keine andere Zaunart so natürlich. Zäune aus Holz gibt es unbehandelt oder kesseldruckimprägniert. Da diese Imprägnierung nur gegen Pilze und Schädlinge wirksam ist, empfiehlt es sich, Ihre Neuerwerbung nach dem Aufbau zu lasieren oder zu lackieren. Der Anstrich des Gartenzauns schützt das Holz vor der Sonneneinstrahlung und Regen und sorgt damit für eine längere Lebensdauer. Ungefähr alle drei Jahre sollte der Zaun gestrichen werden.


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