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Rollzaun »Haselnuss«, HxL: 90 x 500 cm, Haselnuß-Ruten, natur
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Rollzaun »Rollzaun«, HxL: 120 x 500 cm, Haselnuß-Ruten, natur
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Sie suchen nach einem Holzzaun oder Jägerzaun für Ihren Garten, der preiswert und gleichzeitig optisch ansprechend ist? Holz ist ein natürlicher Rohstoff und damit umweltfreundlich. Zudem montieren Sie diesen Sichtschutz mit etwas handwerklichem Geschick leicht selber. Erfahren Sie im Folgenden mehr über die dekorativen Zäune und wie Sie diese aufstellen und pflegen.
Holz ist ein Naturprodukt, dadurch ist jeder Gartenzaun aus diesem Material einzigartig. Vor allem, wenn Sie Wert auf eine natürliche Gartengestaltung legen, sind Holzzäune aufgrund ihrer naturnahen Optik ideal. Vom Preis her sind sie meist wesentlich günstiger als solche aus Metall oder Kunststoff. Ein weiterer Vorteil liegt in ihrer Vielfalt: Es gibt sie nicht nur in vielen Varianten, sondern auch in einer breiten Auswahl an Farben und Naturtönen.
Zäune aus Holz gibt es in verschiedenen Formen:
Für den Bau von Zäunen kommen vornehmlich harte Hölzer zum Einsatz. Diese sind ausgesprochen witterungsbeständig und robust. Viele der Hölzer für den Zaunbau werden kesseldruckimprägniert, um sie resistenter gegen Pilze und Schädlinge zu machen.
Hier ein Überblick der häufig verwendeten Holzarten für Zäune:
Douglasie |
Diese hellrote bis rötlichbraune Holzart stammt aus Europa und ist extrem witterungsbeständig. |
Eiche |
Der Klassiker unter den Gehölzen mit einem graubräunlichen Kernholz enthält viel Gerbsäure, die vor Verrottung schützt. Eiche ist jedoch im Verhältnis zu anderen Holzarten nicht gerade preisgünstig. |
Kastanie |
Sie ist ebenso dauerhaft und beständig wie die Eiche und beliebt für die Verwendung bei Rollzäunen. Unbehandelt hält ein solcher Zaun um die 20 Jahre. |
Fichte |
Diese Holzart stammt meist aus Skandinavien, ist günstig und gefragt. Fichtenholz trocknet schnell, neigt dabei aber nicht zu Rissen. |
Kiefer |
Das helle, sich unter Sonneneinstrahlung rötlich verfärbende Holz gilt ebenfalls als Klassiker. |
Lärche |
Lärchenholz zählt zu den schwersten und zugleich härtesten einheimischen Nadelhölzern. |
Weide |
Zäune aus Weidenruten wurzeln rasch und bilden so eine lebendige und natürliche Grundstücksbegrenzung. |
Andere nichteuropäische Holzarten, die aufgrund ihrer Pilzresistenz und ihrer Robustheit gerne beim Zaunbau zum Einsatz kommen, sind Robinie, Bangkirai und Garapa.
Tipp: Wenn Sie einen Holzzaun kaufen, sollten Sie aus Gründen des Umweltschutzes darauf achten, dass das Holz aus einem nachhaltigen Anbau stammt.
Der Aufbau von Holzzäunen gestaltet sich in der Regel recht einfach, wenn Sie folgende Punkte berücksichtigen:
Die Pflege eines Holzzauns ist aufwendiger als die von Doppelstabmatten- oder WPC-Zäunen, dafür wirkt keine andere Zaunart so natürlich. Zäune aus Holz gibt es unbehandelt oder kesseldruckimprägniert. Da diese Imprägnierung nur gegen Pilze und Schädlinge wirksam ist, empfiehlt es sich, Ihre Neuerwerbung nach dem Aufbau zu lasieren oder zu lackieren. Der Anstrich des Gartenzauns schützt das Holz vor der Sonneneinstrahlung und Regen und sorgt damit für eine längere Lebensdauer. Ungefähr alle drei Jahre sollte der Zaun gestrichen werden.
Gartenzäune aus unterschiedlichen Holzarten, in verschiedenen Varianten und Größen gehören zum festen Angebot von hagebau.de. Wählen Sie das gewünschte Modell in Ruhe online aus und die Ware wird Ihnen nur wenige Tage später an die Haustür geliefert. Auf Wunsch können Sie die Jägerzäune einfach vorbestellen und portofrei im hagebaumarkt Ihrer Wahl abholen.
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